In der neuen Folge von Rote Rosen gerät Bella zwischen die Fronten – und das nicht nur wegen der anhaltenden Spannungen zwischen Arthur, Svenja und Victoria. Während sich die Fans auf eine emotionale Woche einstellen müssen, sorgt vor allem eine überraschende Entscheidung von Bella für Wirbel.
Victoria setzt weiterhin alles daran, ihre Enkelin Bella für die Familienfirma MK zu gewinnen. Sie macht ihr ein verlockendes Angebot: ein Jahr Referendariat, bevor sie sich endgültig für oder gegen das Unternehmen entscheidet. Doch Bella ist hin- und hergerissen – besonders weil Svenja große Zweifel an Victorias Absichten hegt. Währenddessen sorgt Arthur für Aufsehen: Um seine eigenen Sorgen zu verdrängen, sucht er Trost bei einer anderen Frau. Doch statt Erleichterung zu verspüren, wird Bella nur noch in ihrem Verdacht bestärkt, dass Arthur Svenja gegen Victoria aufhetzt.
Während die Familienkonflikte eskalieren, kommen auch Tony und Mo einander näher. Tony gesteht zum ersten Mal seine Gefühle für Noah, und Mo beginnt sich über ihre eigenen Gefühle für ihn klar zu werden. Gleichzeitig kehrt Gesela nach ihrer Zwangsräumung aus Frankfurt zurück und bittet Valerie um eine Unterkunft – offiziell, um ihr mit dem Baby zu helfen. Doch steckt vielleicht mehr dahinter? Valerie steht nun vor der Entscheidung, wie weit sie ihrer Mutter wirklich vertrauen kann.
Arthur und Svenja sind ebenfalls tief besorgt – diesmal jedoch wegen Tills Unsicherheiten. Arthur versucht, ein Gespräch mit seinem Sohn zu führen, wird jedoch immer wieder von beruflichen Verpflichtungen abgelenkt. Till fühlt sich vernachlässigt und glaubt, dass sein Vater andere Prioritäten hat. Als Arthur ihn schließlich zu einer gemeinsamen Reise nach Berlin einlädt, ist es bereits zu spät: Arthur ist schon unterwegs, bevor Till sich entscheiden kann.
Währenddessen setzt Bella alles daran, ihre Großmutter Victoria von der Bedeutung des Familienanwesens zu überzeugen. Sie erinnert sie an dessen Vergangenheit und tief verwurzelte Tradition – mit Erfolg! Victoria entscheidet sich, das Gut nicht zu verkaufen, sondern es weiter in Familienbesitz zu halten. Doch welche Folgen wird das für die Zukunft der Familie haben?
