Abfuhr beim „Bauer sucht Frau“-Start
Berlin – Für die ersten Landwirte von „Bauer sucht Frau – International“ wurde es am Montagabend ernst. Zum Auftakt der neuen Staffel trafen sie auf ihre Single-Ladys. Dabei blieben Enttäuschungen nicht aus. Und eine Kandidatin war keine Unbekannte.
Diesmal suchen gleich 2 Bauern aus Namibia das große Liebesglück. Farmer Marco und Rinderzüchter Björn sind für die Blind-Dates extra nach Brandenburg gereist. Vor allem Marco hat die Qual der Wahl, denn auf ihn warten 5 Frauen. Darunter Projektmanagerin Christina. Mit Kuppel-Formaten kennt sich die Blondine aus. Im vergangenen Jahr buhlte sie in der Vox-Show „Promi First Dates“ erfolglos um das Herz von Ur-Bachelor Paul Jahnke (43).
Marco (39, l.) und Björn sind aus Namibia angereist
Bei „Bauer sucht Frau – International“ überlässt Christina nichts dem Zufall, kreuzt im Dirndl und mit Cowboy-Hut auf. Ihr Plan: „Ich möchte Marco davon überzeugen, dass Stadtleben und Landleben ganz gut zusammenpassen.“ Doch ihr Look irritiert ihn. Der Farmer: „Im Busch ist das Outfit nicht so ideal. Aber zum Ausgehen ist es okay.“
Das Outfit von Christina (37) irritierte den Single-Bauern eher, als dass es ihm imponierte
Inka Bause (56, M.) inmitten zahlreicher Single-Ladys, doch wer von ihnen erobert ein Bauernherz?
Dabei hat sich das Duo unter 4 Augen nur wenig zu sagen. Auch das Mitbringsel der Niedersächsin – eine Dose selbst gemachten Grünkohls – kommt bei Björn nicht so gut an. Er sagt später im Einzel-Interview: „Das Geschenk von Sarah ist schon ein bisschen komisch.“ Derweil hofft sie: „Liebe geht durch den Magen.“ Während der Unterhaltung entstehen immer wieder Gesprächspausen. Björns Fazit: „Wir sind nicht so richtig warm geworden miteinander.“ Er will sie nicht weiter kennenlernen. Zur Hofwoche lädt er nur ihre beiden Konkurrentinnen ein. Sarah enttäuscht: „Ein bisschen traurig ist man schon, aber ich kenne meinen Wert.“