„Bauer sucht Frau“-Star Narumol hatte keinen einfachen Start mit Josef
Sie sind DAS „Bauer sucht Frau“-Traumpaar: Josef und Narumol. Doch sie gesteht jetzt, dass der Anfang nicht leicht war.
Pittenhart – „Bauer sucht Frau“ hat in 20 Jahren einige Traumpaare hervorgebracht. Eines davon ist Josef (64) und Narumol (59). Die beiden lernten sich 2009 in der fünften Staffel kennen und lieben. Seit ihrer Hochzeit 2010 leben sie zusammen mit ihren Töchtern auf ihrem Hof. Doch der Neustart in Bayern war für Narumol damals alles andere als einfach, wie sie nun selbst verrät.
Töchter von „Bauer sucht Frau“-Stars Josef und Narumol wollen den Hof übernehmen
Seit ihrem ersten Aufeinandertreffen beim „Bauer sucht Frau“-Scheunenfest ist viel passiert. Mittlerweile ist Narumol selbst Bäuerin mit Herz und Seele und packt fleißig mit an. Während der großen Jubiläums-Folge der RTL-Kuppelshow verkünden Josef und Narumol aufregende Neuigkeiten.
Der Hof soll nämlich an die nächste Generation gehen. Ihre Töchter haben nämlich beschlossen, den Betrieb zu übernehmen. „Der Hof bedeutet meiner Mutter, mir und meiner Schwester sehr viel und der Papa hat mir schon viel Feldarbeit beigebracht“, erklärt die 13-jährige Jorafina stolz. So schön es heute ist, sah das alles anfangs gar nicht so rosig aus, erinnert sich Narumol.
„Bauer sucht Frau“-Star Narumol hatte keinen einfachen Start mit Josef
„Durch Josef bin ich in eine neue Welt gekommen“, gibt die „Bauer sucht Frau“-Kandidat im Interview mit „Freizeit Woche“ zu. Die quirrlige Thailänderin und der strenggläubige Bayer hätten damals nicht unterschiedlicher sein können. Das machte Narumol damals sehr zu schaffen. „Es gab viele Traditionen. Da trafen unterschiedliche Lebensvorstellungen aufeinander. Das war schwierig“, verrät sie.
Trotzdem haben sie sich nicht unterkriegen lassen, für ihre Liebe gekämpft und an ihrer Ehe gearbeitet. Denn zwischen dem „Bauer sucht Frau“-Traumpaar kracht es ab und zu. Verwendete Quellen: RTL/RTL+ „20 Jahre Bauer sucht Frau – Das ganz große Wiedersehen“, „Freizeit Woche“ – Nr. 7, 5. Februar 2025