Im „Zwischenland” – Anna Heiser erlebt Achterbahn der Gefühle
Das Warten zerrt an Anna Heisers Kräften
„Es ist dieses Zwischenland, in dem wir gerade leben. Nicht mehr richtig hier, noch nicht ganz dort”, berichtet Anna Heiser ihren Fans bei Instagram. Die Entscheidung der Regierung, ob sie die Farm überhaupt verkaufen dürfen, lasse weiter auf sich warten. „Und dieses Warten zerrt an unseren Kräften.” Es fühle sich an, als würde jemand auf „Pause“ statt auf „Play“ drücken. Anfang des Jahres hatten sich die „Bauer sucht Frau”-Stars, die sich 2017 kennen und lieben gelernt haben, dem Land den Rücken zu kehren und in Annas Heimat nach Polen zu ziehen. Neben dem Go der Regierung brauchen die beiden aber auch einen Käufer für die Farm.
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Die ehemalige „Bauer sucht Frau”-Kandidatin (hier auf RTL+ streamen) versuche nun jeden Moment auf der Farm aufzusaugen. „Und gleichzeitig frage ich mich: Wie verabschiedet man sich von seinem bisherigen Leben? Von einem Zuhause, das einen geprägt hat, verletzt hat, getragen hat? Von einem Zuhause, das so viele Erinnerungen geschaffen hat. Einem Zuhause, das man liebt …”, fragt sich die 34-Jährige und postet stimmungsvolle Bilder, von ihrem Leben in der Wildnis. 2021 kam hier Sohnemann Leon zur Welt, 2022 folgte Tochter Alina Marikka.
„Man fröstelt – aber weiß: Es ist Zeit”
Die zweifache Mutter wolle auf jeden Fall „danke” sagen, auch zu den schweren Tage an diesem Ort. Gemeint ist damit nicht nur die langanhaltende Sorge um ihre Existenz, sondern auch die Krise in ihrer Ehe mit Farmer Gerald.
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Ihren emotionalen Post schließt sie mit den Worten: „Es ist surreal. Schmerzhaft. Und doch schön. Wie der erste kalte Wind nach einem langen Sommer. Man fröstelt – aber weiß: Es ist Zeit.” (abl)