Caroline Schreiber wurde als neue Antagonistin in der ARD-Serie „Rote Rosen“ engagiert und sorgt ab Mitte Februar für mächtig Aufsehen. Die Schauspielerin, bekannt aus „Tatort“ und „Lindenstraße“, übernimmt die Rolle der dominanten Immobilienmaklerin Viktoria Kaiser. Ihre Figur ist eine starke, karriereorientierte Frau, die ihr Leben immer unter Kontrolle hat und oft nur in Schwarz-Weiß denkt. Nachdem sie ihr Leben als alleinerziehende Mutter von drei Kindern gemeistert hat, hat sie vielleicht ein wenig den Blick für die Nuancen verloren, die das Leben spannend machen.
Viktoria kommt nach Lüneburg und findet schnell Gefallen an der Stadt – insbesondere an Günter Flickenschild und Hermann Tölke, die sie beide sehr mögen. Doch ihre Ankunft sorgt für Spannung, da sie das Leben der Lüneburger durcheinanderbringt und viele Herausforderungen mit sich bringt. Die Rolle ist ein echtes Highlight für Caroline Schreiber, die dafür sogar ihren lang geplanten Sommerurlaub in der Toscana abgesagt hat. Sie beschreibt ihre Figur als eine, die stets nach Kontrolle strebt, aber auch in humorvolle und unerwartete Situationen gerät, in denen sie mit sich selbst konfrontiert wird.
Schreiber ist begeistert von der Möglichkeit, eine so komplexe Rolle zu spielen, und lobt die Autoren für ihre spannenden Wendungen. Ihre Figur, die zunächst als dominante Karrierefrau erscheint, wird im Laufe der Serie immer vielschichtiger und mächtiger. Während sie in Lüneburg ankommt, verwebt sie geschickt ihre Fäden und stellt so das harmonische Leben der anderen Charaktere auf die Probe. Viktoria sorgt für Drama, aber auch für überraschende, humorvolle Momente, die die Geschichte weiter anheizen werden. Schreiber ist von der Atmosphäre am Set begeistert und freut sich darauf, mit ihren neuen Kollegen zusammenzuarbeiten.
